In jeder Stadt gibt es Dinge, die man auf jeden Fall machen sollte und genauso solche, vor denen man sich lieber hüten sollte. Auch während der Kieler Woche gibt es No-Gos. Hier die Top 5:

 

1. Nicht ohne Regenschirm oder Regenjacke loslegen

Eines ist jedes Jahr während der Kieler Woche klar: Der Regen kommt früher oder später. Auch wenn zuvor tagelang die Sonne geschienen hat, ist die Kieler Woche wie ein Regenmagnet. Deswegen sind Regenschirm und Regenjacke unverzichtbare Begleiter. Wie man hier im Norden sagt: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.

 

Foto: Katharina Bambenek

2. Barfuß oder mit offenen Schuhen rumlaufen

Es ist nun einmal so: Die Kieler Woche ist schmutzig. Wer keine dreckigen Füße haben oder gar in eine Scherbe treten will, der zieht sich deswegen lieber geschlossene Schuhe an. So schmerzt es auch nicht so, wenn einem am Abend jemand auf die Füße tritt.

 

Foto: Stefanie Jürgensen

3. Nur Pommes und Bratwurst essen

Auf der Kieler Woche gibt es so einige kulinarische Leckerbissen zu entdecken: ob auf dem internationalen Markt oder an einer der etlichen Buden entlang der Kiellinie. Da gibt es einiges mehr zu entdecken, als Pommes und Bratwurst.

 

 

Foto: Stefanie Jürgensen

4. Mit dem Auto in die Innenstadt fahren

Besonders am Abend und am Wochenende herrscht auf den Straßen in der Innenstadt Platzmangel. Am besten ist es deswegen, mit dem Auto einen Bogen um die Menschenmassen entlang von Kiellinie und Co. zu machen. Wer sein Auto entspannt parken möchte, nimmt am besten ein paar Meter zu Fuß in Kauf.

 

5. Nur an einem Ort bleiben

Dabei gibt es so viel zu erkunden. Die Kieler Woche ist nicht nur ein Volksfest mit etlichen Buden, Konzerten und Veranstaltungen, sondern auch ein wichtiges Segel-Event.